Waassertierm bei der Eisebunn zu Lëtzebuerg
Châteaux d'eau des chemins de fer au Luxembourg
Wassertürme der Eisenbahn in Luxemburg

Page en préparation - Seite im Aufbau - jedes weitere Bild ist willkommen!

 


Gare Aspelt - château d'eau - Wasserturm


Gare de Bettembourg - château d'eau - 1919


Gare de Bettembourg - Machine fixe - Réservoir


Gare de Bettembourg - Atelier et remise de locomotives - Plaque (6 m) - Réservoir - Machine fixe - Cour à houilles

 


Depôt Bettembourg, Ugangs der sechzeger Joëren ? - Waasertuerm (Collection: René Birgen)
Dëse Waassertuerm gouf ët well 1905


Kohlenbunker und Wasserturm in Bettemburg, der Vizinaleisenbahnlinie Bettemburg - Aspelt (Photo: Jean Dahlem)


Réservoir d'eau de la Gare de Bollendorf-Pont (?) - ©  Origine Administration du Cadastre et de la Topographie Luxembourg (ACT) - Extrait de la carte topographique à l'échelle 1: 25.000 édition 1954 - Autorisation de publication du 20.10.2010.»
Mir sinn un all weiderer Informatioun iwwert dëse Reservoir bei der Gare de Bollendorf-Pont interesséiert. Hat de Reservoir eppes mat der Bunn ze dinn? Ass haut nach eppes dovun ze gesinn?


Ancienne gare Clemency / Ehemaliger Bahnhof Künzig (Photo: Jean Dahlem)


Gare Clervaux


Gare Clervaux Wasserturm Bhf Klerf (Teil einer Postkarte MPK No. 325; Collection: Marcel Schlim)

 


Wasserturm in Colmar-Usines (Collection: Ed Federmeyer)


Consdorf - La gare - château d'eau (Photo: Herman Burton)



Gare Diekirch - Pont ferroviaire à Diekirch / Sauerbrücke in Diekirch vers 1898 (Extrait de la Carte postale: No 637 Charles Bernhoeft, Luxembourg Serie Luxembourg No 70; collection: jmo)


Pont ferroviaire à Diekirch / Sauerbrücke in Diekirch vers 1908 (Carte postale: 313 Edit. Mannon-Champagne, Diekirch; collection: jmo)


Echternach (Détail d'une carte postale: C. Schoren, photographie d'art, Luxembourg-gare; collection: jmo)
En bas de la photo: Epurateur d'eau, machine fixe, ateliers traction et matériel (dépendance de l'Atelier de Pétange)


Gare Echternach vers 1928 (Extrait d'une carte postale: C. Schoren, photographe d'art-Luxembourg-gare; collection: jmo)


Echternach, le dépôt des chemins de fer avec château d'eau, vers 1906 (Extrait de la Carte postale No 652 de J.M. Bellwald, Echternach; collection: jmo)




Eischen - Wasserbehälter (Photos: 1997 Marcel Schlim)


Eischen - Blick von der Gleisseite auf die Behälter (Photo: 1997 Marcel Schlim)


Eischen - In der Mitte ist das Zulaufrohr zum Füllen der Behälter (Photo: 1997 Marcel Schlim)


Zulaufrohr rechts im Bild (Photo: 1997 Marcel Schlim)


Eischen - Lageplan 1908 - Archiv CFL. Rechts befinden sich die Wasserbehälter (Collection: Marcel Schlim)

 

 


Gare Esch/Alzette (Photo: 18.1.2018 jmo)


Gare Esch/Alzette


Locomotive à vapeur historique "Crampton" du train à l'occasion du "100e anniversaire des chemins de fer au Grand-Duché de Luxembourg" sur la plaque tournante de la gare d'Ettelbruck (Photo: 6.10.1959; Paul Aschman; Copyright: Photothèque de la Ville de Luxembourg)

 


Ettelbréck - Plang vun 1913 (Collection: Nico Beckerich)
In Planung: Pumphaus, Wasserturm, Lokomotivschuppen - op der Ierpeldenger Sait um Site vun der aktueller Dikrecher Streck

 

 

 

2 bassins

Gare Fond-de-Gras



Gare Hollerich - PH - Dépôt - château d'eau - Wasserturm - vers 1918



Château d'eau de la gare de Junglinster et embranchement de la scierie Clement - Wasserturm des Bahnhofs von Junglinster und Privatanschluss des Sägewerkes Clement (Photo: Marcel Beck)


Gare Kautenbach - château d'eau


Die Postkutsche Kautenbach - Hosingen vor dem Wasserturm beim Bahnübergang 35a in Kautenbach (Carte postale Poststempel: 9.8.1912; Collection: Robert Wagener)


Gare Kleinbettingen - château d'eau


Réservoir d'eau de la Gare Kleinbettingen - ©  Origine Administration du Cadastre et de la Topographie Luxembourg (ACT) - Extrait de la carte topographique à l'échelle 1: 25.000 édition 1954 - Autorisation de publication du 20.10.2010.»


1948

Die neuem Wassertürme des Hauptbahnhofs Luxemburg

So manche Einrichtung unsers Hauptbahnhofs war “bombed out" durch die Kriegsereignisse und mußte zeitweilig durch einen Notbehelf ersetzt werden. So wurde z. B. bisher die Wasserversorgung gesichert durch den hölzernen Wasserturm bei der “Schwarzen Brücke" nach Bonneweg. Ein hölzerner Wasserturm ist selbstverständlich nur Notbehelf. Die definitive Wasserversorgung der Lokomotiven und der Ateliers wird gesichert sein durch 2 Wassertürme aus Beton, die gespeist werden durch die Pumpstation an der Alzette im Hammertälchen. Mit der Errichtung dieser Türme ist die bekannte Baufirma Emile Nennig et Cie beauftragt worden. Gestern Dienstag abend konnte Herr Nennig im Beisein von Herrn Eisenbahndirektor J. P. Musquar und des Etats-Majors der Eisenbahnverwaltung und der Baufirma Hrn. Bürgermeister Hamilius und den Vertretern der lux. Presse den Rohbau des einen dieser Wassertürme, der bei den Ateliers Zwickau steht, zeigen und erklären.

Dieser Wasserturm bedeutet eine Umwälzung in der Stilauffassung der Zweckarchitektur. Wassertürme waren bisher, als Architektur steinere Wasserköpfe, mit ihrer steinernen Wasserkopfschwere dösig in die Landschaft gestellt. Das war so, und manche glaubten auch, das müsse ewig so bleiben. Ein kleiner Entrüstungs-Sturm brauste sogar durch den Wald der wallenden Bärte als es hieß, hier werde ein Beton-Wasserturm in zylindrischer Form in den Raum gestellt. Wieso soll ein Zweckbau gegen die Gesetze, der Architektur verstoßen, wenn er in möglichst rein geometrischer Form erstellt wird? Le Corbusier, Bahnbrecher der neuen Architekturformen des Industriezeitalters, lehrt doch das Gegenteil. Die konservativen Bärte mochten vor Entrüstung wallen und rauschen, lauter und leiser, waren aber ohnmächtig gegen die Schöpfer neuer Formen. Genau am Montag vor 14 Tagen wurde mit dem Bau dieses Wasserturms begonnen, und im Laufe des heutigen Mittwoch wird der Rohbau fertiggestellt sein. Im Tempo der Fertigstellung wird die technische Apparatur abmontiert werden und nach der “Schwarzen Brücke" hintransportiert, Nordrichtung der Bahnhofsanlagen, wo der zweite zylindrische Wasserturm hinstehen kommt. Es wurde ununterbrochen in Tag- und Nachtschichten gearbeitet. Als Arbeitsmethode war die Gleitbautechnik gewählt worden, von der die Baufirma Nennig eine patentierte Ausführungsmodalität kennt, die rißfreie monolithische Betonstruktur sichert in einem Minimum von Zeit und mit einem Minimum von qualifiziertem ArbeitspersonaI. (Von der Equipe, die diese Wassertürme erbaut, sind zwei Drittel Handlanger, nur ein Drittel qualifizierte Bauhandwerker.) Die Abwesenheit eines äußeren Baugerüsts ist das Auffallende an diesem gleitbautechnischen Chantier. Der Wasserturm selbst ist ein Gebilde aus vier ineinander gestellten monolitischen Betonzylindern von etwa 28 m Höhe. Das Baugerüst wird auf Stahlstangen hinaufgewunden, die sich zwischen den Betonzylindern befinden. In etwa 17 oder 18 m Höhe kommt die Basis der beiden zylindrisch ineinander gestellten Wasserbehälter von je 500 cbm Fassungskraft. Ein Schacht führt im Kern des Turms hoch, und in diesem Schachte kann das Personal auf- und niedersteigen und auch fördert er im Winter die Heizung des Wassers. Hr. Nennig gab den Visiteuren gestern abend interessante technische Erklärungen, die im einzelnen wiederzugeben hier zu weit führen würde. Die Betonmasse wird zur monolithischen vierfachen Zylinderform gepreßt in einer 1 m hohen Verschalung, die hochgewunden wird im Tempo, in dem der Bau in die Höhe wächst. Er wächst um zirka 10 cm pro Stunde, etwa 2 m pro Tag. In 6 bis 7 Stunden härtet die Betonmasse. Zur raschen Härtung trägt wesentlich bei die aufgestapelte Hitze und der Umstand, daß die in der Gleitbautechnik gepreßte Betonmasse kein überflüssiges Wasser enthält. Wir glauben, daß die von der Baufirma E. Nennig entwickelte Rationalisierung der Zweckbautechnik für europäische Kontinentalverhältnisse vorbildlich ist. Diese Zeit und Arbeitskräfte sparende Rationalisierung drängte sich natürlicherweise auf in unsrer Nachkriegsgegenwart, wo viel gebaut werden mußte und nicht genügend fachmännisch geschultes Personal vorhanden war, um die erwünschte Beschleunigung im Bautempo zu erreichen. Wie noch immer, war also auch hier die Notwendigkeit von den Griechen "Anangkä" genannt die Lehrmeisterin des Fortschritts in Technik und Kunst.

(t: 21.9.1948)

 


Château d'eau côté sud en Gare de Luxembourg - Plan 1949 (Collection: Ramon Pelles)


De Waassertuerm am CFL Depot an der Stad. Deemools hunn ech eng Foto gemaach well de Waassertuerm kuerz drop ofgerappt ginn ass. D'Preparatiounen waren schonn gemaach. Dat Gebai niewendrun war den "Hotel". (Photos: 3.10.2005 Carlo Manderscheid)


Démolition du château d'eau du Dépôt Luxembourg (Photos: 3.12.2005 Sébastien Steiner)


Démolition du château d'eau du Dépôt Luxembourg (Photo: 30.11.2005 Serge Pletgen)


Gare de Luxembourg - châteaux d'eau (détruits par les Allemands en 1944) - Schwarz Breck, Bonnevoie


Gare de Luxembourg - château d'eau - Schwarz Breck, Bouneweg (Photo: Ramon Pelles)


Gare de Mersch - château d'eau - Wasserturm


Gare de Mersch - château d'eau - Wasserturm


Gare de Mersch - château d'eau - Wasserturm (Photos: 17.1.2018 jmo)


Gare de Mersch - château d'eau - Wasserturm (Photo: 22.7.2000 jmo)

 


Réservoir d'eau de la Gare de Moestroff(?) - ©  Origine Administration du Cadastre et de la Topographie Luxembourg (ACT) - Extrait de la carte topographique à l'échelle 1: 25.000 édition 1954 - Autorisation de publication du 20.10.2010.»
Mir sinn un all weiderer Informatioun iwwert dëse Reservoir bei der Gare Méischtref interesséiert. Hat de Reservoir eppes mat der Bunn ze dinn? Ass haut nach eppes dovun ze gesinn?

 


BdR - bâtiment des recettes Noerdange - réservoir d'eau (Collection: Marcel Schlim)
Bâtiment des recettes des chemins de fer à voie étroite


Réservoir d'eau de la gare de Noerdange - ©  Origine Administration du Cadastre et de la Topographie Luxembourg (ACT) - Extrait de la carte topographique à l'échelle 1: 25.000 édition 1954 - Autorisation de publication du 20.10.2010.»


Pétange - Réservoir 80 m3 vis-à-vis de l'atelier - 1875 (AEL)


Château d'eau PH vis-à-vis de la gare (direction Rodange) à Pétange (Extrait de la carte postale: Charles Bernhoeft, Luxembourg, Serie Luxembourg N.130 ou 180?; collection: jmo)

 


2 réservoirs d'eau, cave, épurateur d'eau, fosses sur le site ateliers et dépôt de Pétange - 19.9.1967 (Collection: Marcel Schlim)


Epurateur d'eau, à côté des 2 réservoirs d'eau, sur le site de l'atelier de Pétange (Collection: Jean Dahlem)


1 des 2 réservoirs d'eau, sur le site de l'atelier de Pétange (Collection: Marcel Schlim)


Gare Reisdorf - château d'eau - Wasserturm (Photo collection: Ed Federmeyer)



Gare Rumelange-Ottange - château d'eau (Photos: Claude Hermes)

Den 2 Mäerz 1989 huet Firma ESSO op der Rëmelenger Gemeng Demande agereecht fir dëse Waassertuerm ofzerappen fir op dëser Platz eng Tankstell opzeriichten. Haut ass dat Tankstell TOTAL Rumelange Frontière. Vill Leit wollten dësen dach ganz flotten an nach gutt erhaalenen Tuerm halen. CSV an och KPL waren fir den Erhalt vun dësem, awer LSAP wollt hien ofrappen an dat mat der Begrënnung dass hien eng Gefor vir de Stroosseverkéier wier. (Infos + Documentation: Claude Hermes)


Kabesfest 1993. An dëser Zäit huet d’Rëmelenger Stadmusek (Harmonie municipale Rumelange) all Joer ee Kabesfest organiséiert. Hei war ënneranerem och ee Cortège, wou vill Fousstruppen an och Ween dru bedeelegt waren. Am Joer 1993 hat de Boxing Club Rëmeleng ee Woen gemaach wou se dësen CFL Waassertuerm nogebaut hunn.


Am Joer 1993 huet de Rëmelenger Photoclub den 27. Salon National ( e Fotosconcours op nationalen Plang) organiséiert. Fir des Geleeënheet ass eng Plakat gedréckt ginn, wou mär enneranerem och den CFL Waassertuerm erëmfannen. Den Moler vun dësem Bild war de Bernard Fusenig vu Rëmeleng. (LW: 4.11.1992)


Wasserturm Rümelingen GL-Plan (Collection: Marcel Schlim)


Gare Rumelange-Ottange (Photo: 8.3.1977 Jean Dahlem)


Rümelingen - Öttingen - Wasserturm (Photo: 2.1988 Marcel Schlim)


Rümelingen - Öttingen - Wasserturm (Photo: 5.9.1986 Marcel Schlim)


Rümelingen - Öttingen - Wasserturm (Photo: 5.3.1987 Marcel Schlim)


Rümelingen - Öttingen - Wasserturm und Erzsilo (Photos: November 1989 Marcel Schlim)


Rümelingen - Öttingen :Bau der Tankstelle (Photos: November 1989 Marcel Schlim)


Réservoir d'eau - Machine fixe - Ulflingen - Troisvierges - 1911 / 1914


Réservoir d'eau - Bains - Station de pompage - Ulflingen - Troisvierges - 1953 (Collection: Robert Wagener)


Wasserbillig vers 1907 (Extrait d'une carte postale: collection: jmo)


Wasserbillig - 1921


Wasserbillig


Reschter vum 1944/45 zerstéierten Waassertuerm. De Reservoir louch ënnen bei der Musel. D’Fotoën sinn aus dem Buch “Wasserbillig und Mertert, Band 3”, vum François Mathieu Sankt-Paulus Druckerei, Luxemburg, 1987


Wasserbillig - Bahnhof und Wasserturm (Carte postale: MPK No 1000; Collection: industrie.lu)


Wasserbillig: 2 Wassertürme (Photo: 09.09.1950 Roger Steffen)

1908: Bau des Wasserbehälters (300 Fuder)


Wasserbillig - 194x (Extrait d'une carte postale: collection: jmo)


Wasserbillig (Foto : 22. August 2001 Helmut Reichelt)


Remise des locos zu Wasserbellëg (Photo: August 1986 Marc Folschette)


Op deser Foto (eng Vergréisserung) aus dem Band 1, Säit 266 Joer em 1905 gesäit een virun der PH-Gare zu Wasserbellëg ee ronnen Waassertuerm.

 


De schéine Waassertuerm vun der Metzer Gare huet vun 1908 un ënner aneren ongezielten EL/AL-Damplokomotiven gehollef, hiren Duuscht ze stëllen. Den Entworf ass vum Architekt Jürgen Kröger. A partir de 1908, le très beau château d’eau créé par l’architecte Jürgen Kröger permit à d’innombrables locos vapeur de se désaltérer en gare de Metz. (Photo: 08.11.2019 Francis Wagner)

 

Bibliographie
 Titel - Titre
Author - Auteur - Autor
Date
Edition - Verlag
Contents - Contenu - Inhalt
Pages- Seiten
ISBN

Gares et haltes des Chemins de Fer Luxembourgeois

Bahnhöfe und Haltepunkte der Luxemburger Eisenbahnen

Les Cheminots-Philatélistes 61 Luxembourg 1984 Edition Les Cheminots-Philatélistes 61 Luxembourg
  • Historique des chemins de fer luxembourgeois
  • La Gare de Luxembourg
  • Les premières gares (sélection)
  • Les bombardements en 1917 et 1944
  • Le réseau des CFL
  • Lignes à voie normale
  • Lignes à voie étroite
  • Liste alphabétique des noms des gares
 350  
Eisenbahnen in Luxembourg Federmeyer Ed 1984 Eisenbahn-Kurier
  • WL
  • PH
  • CFL
575 3-88255-400-2

Liens / Links
The Railway Stations of Luxembourg - Les gares luxembourgeoises - Die Bahnhöfe Luxemburgs
 

Any information or picture completing these pages is welcome! For more information just send us an e-mail.

Toute information ou photo pouvant compléter ces pages est la bienvenue! Pour des informations supplémentaires, veuillez nous envoyer simplement un e-mail.

Jede Information oder jedes Foto, welche(s) diese Seiten vervollständigen, ist herzlich willkommen! Für mehr Informationen, senden Sie uns einfach ein e-mail. 

 

Created by / Créé par / Copyright: jmo