Steam
Locomotive Locomotive à vapeur Dampflokomotive |
CFL 5519
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CFL-Dampflokomotive 5519 und ex-CFL Diesellokomotive
1604 vor dem Pullmann
Orient Express in Lizy sur Ourcq (F), zwischen Paris und Reims (Photo: 1.4.2002
Serge Pletgen)
Site officiel: www.5519.lu
Gruppenbild im Dépôt
Luxemburg: CFL-Dampflok 5519, SSMN - Lok ex-CFL
455, sowie SSMN
Lok ex-CFL1604 (Foto: 13.3.2004
Marc Theis)
Wagon 00 82 CFL 945 0 501-4 Tms au Dépôt de Luxembourg (Photo: 5.4.2002 jmo)
NE DOIT PAS QUITTER LES AP
A DISPOSITION DE 5519 asbl
Gare
de Pétange: Train spécial
"100 ans Ligne ferroviaire Luxembourg - Pétange 1900 - 2000"
avec locomotive à vapeur CFL 5519 (Photo: 17.9.2000 jmo)
Gare de Pétange: Train spécial
"100 ans Ligne ferroviaire Luxembourg - Pétange 1900 - 2000"
avec locomotive à vapeur CFL 5519 et automotrice
CFL 2010 (Photo: 17.9.2000 jmo)
Gare Bascharage - Sanem: Train spécial
"100 ans Ligne ferroviaire Luxembourg - Pétange 1900 - 2000"
avec locomotive à vapeur CFL 5519 (Photo: 17.9.2000 jmo)
Locomotive CFL 5519 à Luxembourg (Photo: 29.4.2000 jmo)
S.A.R. Prënz Guillaume (Photo: 17.9.2000 jmo)
Train spécial avec locomotive à vapeur CFL 5519 et voitures Wegmann CFL à la halte
Hettange-Grande" (Photo: 30.1.2000 jmo)
Locomotive CFL 5519 à Luxembourg (Photo: 7.9.1996 jmo)
La locomotive à vapeur CFL 5519, alors immatriculée en 5513, au parc
Jacquinot à Bettembourg (Photos: vers 1982/83 Marc Koelich)
Constructeur: Wiener Lokfabrik
Einen kaum beneidenswerten Nachlass aus der "Reichseisenbahnära"
hatte der Vorläufer der nationalen Eisenbahngesellschaft CFL im Oktober
1944 anzutreten. So musste unter anderem gleich nach der Befreiung Luxemburgs
der 13köpfige, provisorische Verwaltungsausschuss die Überbleibsel
eines völlig unzureichenden, und bis dahin regelrecht zusammengewürfelten
Fuhrparkes übernehmen. Auch die Repatriierung zahlreicher Lokomotiven,
welche erst nach Kriegsende im Ausland aufgestöbert wurden, liessen Ende
1945 den sowieso grösstenteils durch direkte oder indirekte Kriegseinwirkungen
arg beschädigten, und zusammengeschrumpften Dampflok-Bestand auf nicht
mehr als 111 Einheiten anwachsen (aus 24 Loktypen bestehend mit einem Durchschnittsalter
von 31,4 Jahren). Ebenso wenig konnte die Rückführung weiterer,
im Ausland sichergestellter Dampflokomotiven, sowie das Anmieten von amerikanischen
und französischen Loks, den ständig steigenden Bedarf nicht mehr
decken, der durch die zu neuem Leben erwachte Wirtschaftentstanden war. Zudem
wurde es höchste Zeit das alte Material durch Neuanschaffungen zu verjüngen.
Weil der provisorische Verwaltungsausschuss von 1944 nicht die notwendigen
Befugnisse besass, hatte der luxemburgische Staat vorweg eine dringende Bestellung
von 30 neuen Dampfloks vorgesehen, und 10 Mehrzweckloks der Klasse Liberation"
(Baureihe 47) bei einer englischen Firma bestellt, die 1946 geliefert und
in Dienst gestellt werden konnten. In demselben Jahr, am 17. April 1946, dem
eigentlichen Gründungsdatum der CFL, konnten die kurz vorher zwecks Gründung
einer nationalen luxemburgischen Eisenbahngesellschaft zwischen Frankreich,
Belgien und Luxemburg geführten Verhandlungen, durch die Unterzeichnung
einer Dreierkonvention zu Ende geführt werden. Wohl aus paritätischen
Gründen wurde die Bestellung der weiteren 20 in Aussicht gestellten Dampflokomotiven
zwischen Frankreich und Belgien aufgeteilt. Aus bereits vorhandenen Beständen
der 1.schweren deutschen Kriegslokbaureihe 52 (=56er Baureihe in Luxemburg),
kamen 1946 schon 10 Graffenstaden" Exemplare aus Frankreich an
die CFL, und weitere 10 Dampfloks (5 Tubize+5Cockerill) im darauffolgenden
Jahr aus Belgien.
Einige Mietloks waren inzwischen an ihre Besitzer wegen der hohen Mietkosten
zurückgegeben worden. Um dem Materialbestand weiter zu erneuern, und
auch die restlichen Mietloks abzulösen, beschloss 1948 der neue CFL-Verwaltungsrat
die Anschaffung von nochmals 20 neuen Dampflokomotiven. Neukonstruktionen
aus Belgien kamen trotz massivem belgischen Druck, wegen der allzu hohen Preisforderungen,
und zweijährigen Lieferfristen nicht in Betracht. Dies war nur einer
der Gründe weshalb die CFL sich an die Wiener Lokfabrik wandten.
Die Wiener Lokfabrik Floridsdorf (WLF), eine der führenden Konstruktionsfirmen
der verbesserten, zweiten Kriegslokbaureihe 42 (-CFL Baureihe 55), hatte erst
im Juni 1944 die Normalproduktion dieser schweren Güterzuglokomotive
aufgenommen. Durch heftige alliierte Bombenangriffe zwischen Oktober 1944
und Januar 1945 kam die Serienproduktion quasi zum Erliegen. Die Fertigung
konnte aber kurzfristig wieder aufgenommen werden, bis dann endgültig
am 9.März 1945 die letzte fertige Reichsbahnlok das Wiener Werk verliess.
Von der ursprünglich auf 8000 Stück geplanten, und 1943 auf 4300
reduzierten Produktionszahl der Baureihe 42 hatte die WLF 1944/1945 240 Stück
ausliefern können. Trotz Bombenhagel konnte das Werk für weitere
100 Maschinen, Bauteile herstellen, und auf Lager legen.
Die 1948 von den CFL bestellten Lokomotiven, eben mit solchen Fertigteilen
aus der Kriegsproduktion" bestückt, brachten die bevorstehende
Lieferung hierzulande ins Gerede (die restaurierte 5519 an Radsätzen
sichtbar neben der CFL- Nummer die für die Reichsbahn vorbestimmte Betriebsnummer
42 2718).
Detail der Radsätze der 5519 (Photo: 17.9.2000 jmo)
Der damalige CFL Direktor Musquar reiste eigens deswegen nach Wien Floridsdorf
um sich nochmals über Preis und ordnungsgemässen Zustand der Lieferung
ein Bild zu machen. Zusammen mit dem noch provisorischen CFL Verwaltungsrat
Präsident Metzdorff konnte er bereits am 20.9.48 dem damaligen Staats-
und Finanzminister Dupong Rede und Antwort stehen. In Zusammenhang mit der
Auslieferung über eine Schweizer Firma, und durch den vorgesehenen Zahlungsmodus
in US Dollar an die russische Zwangsverwaltung der WLF, waren weitere Schwierigkeiten
entstanden. Trotz der Gefahr einer Lieferungsverzögerung kamen schon
im Dezember 1948 die ersten vier Lokomotiven auf das CFL-Netz. Der Rest von
den 20, zu einem Geasmtpreis von 83.343.000 flux, bestellten Dampflokomotiven
folgte bis Ende Januar 1949. Unter den letzten zwei am 26.1.49 gelieferten
Exemplaren war auch die 5519, welche am 3.2.49 in Dienst gestellt, und kurz
darauf zusammen mit den Nummern 5511 bis 5520 ins Bettemburger Betriebswerk
übersiedelte und dort beheimatet wurde. Eine deutsche 42er welche kurz
vor Kriegsende nach Luxemburg gekommen war, wurde als Beutelok"
nach 1945 nicht zurückgegeben, und kam ebenfalls unter der CFL-Nummer
5521 nach Bettemburg.
Anfangs 1961 wurde das Bw Bettemburg aus Rationalisierungsgründen aufgelöst,
und die 5519 wurde samt der übrigen Schwesterlokomotiven dem Bw Luxexmburg
zugeteilt, und kam vorwiegend auf der Strecke Luxemburg-Ulflingen-Gouvy zum
Einsatz. Im Zuge einer allmählichen Umstellung auf Diesel- und Elektroaktion
wurde auf dem gesamten CFL-Netz der Dampfbetrieb am 15.3.1964 im Regelzugdienst
(Personen- und Güterzüge) eingestellt. Kurz darauf beim Fahrplanwechsel
am 31.5.64 wurden die letzten Dampflokomotiven aus dem Verkehr gezogen. Diese
Massnahme wurde durch CFL-Verwaltungsratsbeschluss endgültig, da in dieser
Sitzung die CFL-Direktion beauftragt wurde die kalt abgestellten Dampflokomotiven
zu verkaufen (verschrotten zu lassen).
Alle verschwanden bis auf eine, denn kurz vorher war der Bettemburger Schöffenrat,
auf Initiative des Bürgermeisters Ganser, ein ehemaliger Eisenbahner,
beim damaligen CFL-Generaldirektor Wehenkel vorstellig geworden, um eine Option
auf eine Dampflok der Baureihe 55 zu nehmen. Als eine der ehemaligen Bettemburger
Reserveloks, mit der Garantie eines bestmöglichen Zustandes, fiel die
Wahl auf die 5519. Besitzer- und Unterhaltsverhältnisse zwischen den
CFL und der Gemeinde Bettemburg waren bereits im Januar 1965 geklärt
worden. Die Lokomotive 5519 blieb im Besitz der CFL, wurde aber durch die
Abmachung vom 27.1.66 für einen symbolischen Betrag von 1 Flux an die
Gemeindeverwaltung Bettemburg verpachtet.
Nach einer gründlichen Überholung, in den CFL Werkstätten,
und einer Umnummerierung auf die Nr. 5513 welche aus Gefälligkeitsgründen
vorgenommen wurde, trat die 5519 am 21.7.1965 ihre letzte Reise von Luxemburg
nach dem Eisenbahnstädtchen Bettemburg an. In dem Ort wo die 5519 einmal
fast 12 Jahre zuhause gewesen war, wurde sie über ein provisorisch gelegtes
Gleis von CFL-Spezialisten in den damaligen Jacquinots Park überführt.
Nahezu 22 Jahr lang stand die 5519 als 5513 an der gleichen Stelle. Bewegungs-
und schutzlos jeder Witterung ausgeliefert. Der Besuch von kleinen und grossen
Vandalen hinterliess zusätzliche hässliche Spuren. Die mehr und
mehr vom Rost zerfressenen Stellen wurden zusehends zum Sicherheitsrisiko
für spielende Kinder. Erste, vereinzelte mehr oder wenige gut gemeinte
Rettungsaktionen blieben schon in den Anfängen stecken. Periodisch wiederkehrende
Polemiken bis in die 80er Jahr nützten der unter Denkmalschutz stehenden
Lok ebenso wenig.
Im Jahre 1987 tat sich endlich etwas Entscheidendes. Durch Bettemburger Gemeinderatsbeschluss
vom 26.6.87 wurde ein Abkommen zwecks Restauration mit der am 15.4.1987 gegründeten
Vereinigung, welche denselben Namen wie die Lok trägt, von sämtlichen
politischen Parteien gutgeheissen. Mit einer substantiellen, finanziellen
Hilfe im Rücken, und dem ausdrücklichen Auftrag seitens der Gemeinde
Bettemburg, die Renovierung der Lok vorzunehmen, beschloss die neugegründete
5519 a.s.b.l. die letzte CFL-Dampflok an Ort und Stelle in Einzelteile zu
zerlegen, um sie für einen Weitertransport zu den Petinger CFL-Werkstätten
vorzubereiten.
Bereits am 4.7.87 hatten aktive Vereinigungsmitglieder mit dem Abbau der 5519
begonnen. Am 8.7. wurde das Unternehmen auf einer Pressekonferenz im alten
Bettemburger Gemeindehaus, in Anwesenheit von Vertretern der CFL und der 5519
a.s.b.l. vom damaligen Bürgermeister Weber der Öffentlichkeit vorgestellt.
Schon am 4.7. war die Demontage der Lok bis auf die vier grossen Teile wie
Tender, Kabine, Kessel und Fahrgestell mit Achsen fertiggestellt. Diese Einzelteile,
von allem Überflüssigem befreit, wurden ihrerseits am 18.7. von
zwei riesigen Autokranen aus dem Park geholt, und mit Ausnahme des lauffähigen
Tenders gegenüber auf bereitgestellte Eisenbahnwagen verladen. De Abtransport
erfolgte in der Nacht vom 19/20.7. mit Spezialzug über Esch nach Petingen,
wo dank dem Entgegenkommen der CFL-Verwaltung die Restaurierung grösstenteils
vorgenommen werden sollte.
Von Juli 1987 bis Frühjahr 1991 wurden anschliessend, von den insgesamt
mehr als 7000 für die Lok geleisteten Arbeitsstunden, der grösste
Teil mit viel Sachkenntnis und Idealismus durch aktive Vereinigungsmitglieder
in den Petinger Werkstätten ausgeführt. In unentgeltlicher Freizeitarbeit
wurden die Einzelteile weiter zerlegt, nummeriert, gereinigt, restauriert,
notfalls neu hergestellt, geprüft und wieder zusammengebaut. Verschiedene
Arbeiten und Lieferungen wie das Abdrehen und Aufmontieren neuer Radreifen,
das Neugiessen und Ausschaben von Lagerschalen, Spezialschweissarbeiten am
Lokkessel, die Fertigung von neuen Druckluftbehältern, das Aufweiten
von Heizröhren usw. mussten teils in Luxemburg, teils von ausländischen
Privatfirmen ausgeführt werden.
Zwischendurch hatte die Vereinigung 5519 im November 87 und im Mai 89, jeweils
im Verlauf eines Tages der offenen Tür in den CFL-Werkstätten, Gelegenheit
zur Besichtigung der fortschreitenden Restaurierungsarbeiten.
Durch die weitere finanzielle Unterstützung seitens des Ministère
des Affaires Culturelles und der Gemeinde Bettemburg, und im Hinblick auf
eine ursprünglich nicht vorgesehene betriebsfähige Instandsetzung,
bot sich nach der politischen Wende in Deutschland die Gelegenheit, die Endmontage
der 5519 im renommierten Eisenbahnausbesserungswerk Meiningen/ex DDR, fachgerecht
und vorschriftsmässig vornehmen zu lassen. Nach kurzen Verhandlungen
mit den Meininger RAW-Verantwortlichen, wurden sämtliche bis dahin fertig
montierten Lokteile am 24.6.91 mit Spezialzug nach Thüringen transportiert.
Knapp zwei Monate später, am 15.8.91 konnte eine luxemburgische Reisegruppe
sich im Meininger RAW ein Bild von der fast abgeschlossenen Montage der 5519
machen. Nach dem ersten Anheizen in der Nacht vom 15./16.8., und den ersten
Schritten aus eigener Kraft am 16.8. durchlief die Lok noch eine Reihe von
Feinregulierungen, wie das Einstellen der Sicherheitsventile auf den höchstzulässigen
Kesseldruck, die Indizierung usw. Anschliessend mussten die Resultate bei
mehreren vorgeschriebenen Probe- und Abnahmefahrten überprüft werden.
So z.B. während einer Lastprobefahrt mit Güterzug von Bad Salzungen
nach Meiningen am 23.8.91. Weitere Probefahrten, im Personenzug-Plandienst
respektiv im Sondereinsatz erfolgten ebenfalls in Thüringen am 4.10 und
am Wochenende des 7. und 8.12.91.
Abschliessend wurde die 5519 am 9.12.91 mit abmontierten Treibstangen in kaltem
Zustand nach Luxemburg zurückgeholt. Infolge des unterwegs aufgetretenen
Heisslaufens eines Lagers musste die kalte 5519 in Koblenz eine längere
Zwangspause einlegen, bevor sie am 27.12. wieder auf ihr Stammnetz eintraf.
Der Lagerschaden wurde kurz darauf bei voller Werksgarantie von Meininger
Fachleuten behoben. Zusätzliche Kontroll- und kleinere Verbesserungsarbeiten
wurden, soweit erforderlich ebenfalls dort von Vereinsmitgliedern ausgeführt.
Im Anschluss an eine letzte Kesseldruckprüfung durch eine luxemburgische
Spezialfirma am 24.4., konnte die 5519 erstmals wieder in Luxemburg angeheizt,
und für zwei Güterzugprobefahrten aufgerüstet werden. Dieselben
wurden am 24.4. zwischen Bettemburg und Wasserbillig zur vollsten Zufriedenheit
gefahren.
Damit ist die letzte CFL-Dampflok Nr. 5519 wieder voll betriebsfähig,
und für die erste offizielle Eröffnungsfahrt am 16.5.92 zwischen
Bettemburg und Wiltz wohl gerüstet.
Die Vereinigung 5519 im Mai 1992.
Presseinformation :« 5519 »association sans but lucratif siège social : Bettembourg
Plaque de construction de la locomotive à vapeur CFL 5518 WIENER LOKOMOTIVFABRIK-A.-G. (Photo: jmo) |
Model trains / Modèles réduits / Eisenbahnmodells |
H0 | Liliput | |
Spur 1 | KM 1 | |
Spur 1 | PROFORM, Schweiz | |
Spur 2 | WWW.MAGNUSBAHN.DE |
Locomotive à vapeur
CFL série 55 - Dampflok CFL Baureihe 55 (Spur 1) Hersteller: PROFORM,
Schweiz
CFL Dampflokomotive 5519
Spur II 1:22,5 Regelspur 64 mm
MATERIAL : METAL
Hersteller: FIRMA MAGNUS, D-85640 PUTZBRUNN WWW.MAGNUSBAHN.DE
100 Joer Gare Lëtzebuerg - Geburtstagskuchen und CFL Dampflokomotive 5519 aus Schokolade von der Konditorei Oberweis, Luxemburg (Photos: 21.9.2012 jmo)
XXIV. Meininger Dampfloktage - Dampflok CFL 5519 - Instandsetzung im DLW (Collection:
Günther Klebes)
Stamps / Timbres-poste / Briefmarken |
1.9.2018 | XXIV. Meininger Dampfloktage - Dampflok CFL 5519 - Instandsetzung im DLW | ||
2009 | A | Timbre "Meng Post" CFL '5519' |
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80 c | Federated States of Micronesia Locomotive CFL 5519
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2003 | Db 5000 | Briefmarke aus S. Tomé e Principe DGEG-Sonderzug mit V180 314 und CFL 5519 in Petingen - 15. 4.1995 |
Bibliographie | |||||||
Titel - Titre |
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CFL-Dampflok 5519 5519 asbl 1987-2012 |
Bianchy Simone Leclerc Roger Mayer Charles-Léon Pasquali Pierre Polfer Eliane Schilling Armand Wagner Francis Wirtz Romain |
2013 | 272 | 978-2-87996-521-5 | |||
Eisenbahnen in Luxemburg | Federmeyer Ed | 1984 | Eisenbahn-Kurier | 440-447 | 3-88255-400-2 |
Liens / Links |
CFL série 55 |
CFL : Rolling Stock 1946 - today / Matériel moteur roulant de 1946 - aujourd'hui / Motorisierte Fahrzeuge von 1946 - heute |
5519 asbl |
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